In einem kürzlich erschienenen Bericht zur Wohnversorgung in Lettland verweist die OECD explizit auf das österreichische System der Wohnungsgemeinnützigkeit als best-practice-Modell. Welche Aspekte aus internationaler Sicht besonders bedeutend sind, lesen Sie hier.
Die gemeinnützigen Bauvereinigungen bieten mehr als Wohnen. Dazu zählen auch gewisse Zuckerl wie Bewohnerfeste. Vor Kurzem hat die GIWOG in Kooperation mit dem Kinderkulturzentrum Kuddelmuddel und der Stadt Leonding die Siedlung „Im Doblerholz“ für einen Tag zur Zirkusarena gemacht!
Der Begriff „Genossenschaftswohnung“ hat sich in Österreich als Synonym für GBV-Wohnungen eingebürgert. Von den aktuell 938.440 Wohnungen werden 431.920 von Genossenschaften verwaltet und 98 der 185 GBVs sind Genossenschaften. Holger Blisse hat einen genaueren Blick auf diese geworfen.
Eine Sonderauswertung aller mit klimaaktiv ausgezeichneten Gebäude in Österreich zeigt: Rund 30 Prozent aller klimaaktiv Gebäude und sogar 54% aller klimaaktiv Geschoßwohnbauten wurden von gemeinnützigen Bauträgern geplant oder errichtet.
In Wieselburg übergab die Siedlungsgenossenschaft Amstetten Anfang Juli das dritte von vier Häusern für betreutes Wohnen: Eine Wohnanlage mit integriertem Tageszentrum und einem abwechslungsreichen Angebot.
Die rasante Veränderung der außenklimatischen Bedingungen durch den anthropogenen Klimawandel stellt die wohl größte gesellschaftliche Herausforderung des 21. Jahrhunderts dar und betrifft den Gebäudesektor in zweierlei Hinsicht.
Wie baut Wien, wie baut Niederösterreich? Anhand von „gläsernen Projekten“ werfen wir einen Blick auf die Eigenschaften (Größe, Ausstattung, etc.) von gemeinnützigen und gewerblichen Bauträgerprojekten.
In Neu Marx errichten drei gemeinnützige - Österreichische Siedlungswerk (ÖSW), Neues Leben und WBV-GPA – und ein gewerblicher Bauträger drei Hochhäuser mit teilweise exklusivem Wohnambiente.
Viele Hausverwaltungen werden in den nächsten Monaten wieder mit wohnrechtlichen Problemen des Sommers konfrontiert sein. Die rechtlichen „Dauerbrenner“ wiederholen sich dabei nahezu jährlich.
Mit rund 22.500 befragten Haushalten pro Quartal ist der Mikrozensus die Umfrage mit der größten Stichprobe, die in Österreich in regelmäßigen Abständen durchgeführt wird. Auch für die Gemeinnützigen finden sich darin wichtige Daten zu Mieten und Wohnqualität.