In Oberleibnig fand Ende Juli die Übergabe von fünf Mietwohnungen mit Kaufoption durch die OSG statt. Neben Carportanlage und Fahrradabstellraum verfügen alle Wohnungen über eine Fußbodenheizung.
Neues Baulandumlegungsverfahren soll insbesondere die Neuordnung von Grundstücken in neuen Siedlungen besser regeln – dabei steht neben der Schaffung von neuem Wohnraum vor allem auch der ökologische Gedanke im Vordergrund.
In der Gemeinde Matrei wurden 21 neue Wohneinheiten der GHS samt Grünflächen als Erholungsbereich an die Bewohnerinnen und Bewohner übergeben. Durch die vorhanden Terrassen und Balkone wird leistbares Wohnen in sonniger Lage ermöglicht.
Unter dem Motto „Meine vier Wände“ lud Ende Juni der gemeinnützige Bauträger TIGEWOSI in den großen Saal des Tiroler Landeshauses ein, um mit zahlreichen geladenen Gästen das 70-jährige Firmenjubiläum zu feiern.
Wie bereits in anderen Bundesländern, müssen Gemeinden in Tirol künftig einen gewissen Anteil an Vorbehaltsflächen für den objektgeförderten Wohnbau in den jeweiligen Raumordnungskonzepten ausweisen.
Nach zwei Jahren der Neugestaltung der alten Südtiroler Siedlung in Pradler Saggen konnte die Neue Heimat Tirol Ende März 57 Mietwohnungen übergeben. Insgesamt sollen bis Ende 2026 weitere 500 Wohnungen entstehen.
Verdiente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Tiroler Landesgruppe wurden in Innsbruck im Rahmen einer Veranstaltung für ihre langjährige Tätigkeit geehrt. Mit dabei waren Landesrätin Beate Palfrader und Landesgruppenobmann Mariacher.
Die Wohnanlage der Gemeinnützigen Bau-und Siedlungsgenossenschaft FRIEDEN wird aus drei Baukörpern bestehen und in der Werner-Storf-Straße in Reutte situiert sein. Das Bauprojekt soll in Passivhausqualität errichtet und über die Großfeldstraße erschlossen werden.