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Bei der Eröffnungsfeier des neuen Green-Buildings von Salzburg Wohnbau beeindruckte Landeshauptmann Haslauer und Wohnlandesrätin Klambauer vor allem die Photovoltaikanlage und die Begrünung des Gebäudes.
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Michael ist Lehrling bei der Heimat Österreich. In einem neuem Projekt bloggt der 16 jährige unter dem Namen ImmoMIKE über Immobilien, seinen Arbeitsalltag und gibt Einblick in das Unternehmen.
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Das unter Denkmalschutz stehende Klausentor in der Altstadt von Salzburg wurde von der gswb saniert. Alle Erneuerungen wurden nach historischen Vorgaben durchgeführt.
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Eine hochwertige Wohnanlage in St. Martin bei Lofer wurde kürzlich von der Bergland an die neuen Bewohnerinnen und Bewohner übergeben.
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2012 haben die Gemeinnützige Salzburger Wohnbaugesellschaft und die UBM Development das Gelände gekauft und mehr als 300 Wohnungen samt öffentlichen Park, sowie Geschäfte, Büros, Arztpraxen, Ateliers, einen Kindergarten und ein Tagescafe errichtet. Das Quartiert wird in mehreren Etappen bis August fertiggestellt und an die Mieterinnen und Mieter übergeben.
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Studien zufolge wird die österr. Bevölkerung immer älter. Da diese demografische Entwicklung wesentliche Auswirkungen auf sämtliche Bereiche des gesellschaftlichen Lebens hat, trafen sich die Gemeinnützigen Bauvereinigungen Salzburgs zur Fachtagung „Wohnen im Alter“. 
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Der Stadt Salzburg gehen zunehmend erschwingliche Gründe für leistbares Wohnen aus. Um trotzdem für günstigen Wohnraum zu sorgen, steht bei den gemeinnützigen Bauvereinigungen heuer ein neuer Investitionsrekord an. 
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In Kooperation  mit zahlreichen wichtigen Institutionen wie der Salzburg AG und der UNIQA arrangierte die Salzburg Wohnbau ein Treffen zwischen 14 neuen Salzburger Ortschefs und  Staatssekretärin Caroline Edtstadler. 
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Nicht nur leistbarer Wohnraum wird in Salzburg immer rarer, sondern auch Gründe, die größere Wohnbauten ermöglichen. Bereits 90 Prozent der Vorsorgeflächen aus dem räumlichen Entwicklungskonzept 2009 sind verbaut. GBV-Obmann Wintersteller fordert Nachverdichtungen. 
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Insgesamt 21 Vorschläge für eine Entrümpelung der Bauordnung und kostengünstigeres Wohnen packten die sechs gemeinnützigen Bauvereinigungen Salzburgs (GBV) in eine Liste, durch die man Bauprojekte um bis zu 10% günstiger machen könnte. 
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