Spatenstich in Seekirchen und Spende für Papageno
In der Max-Gandolf-Straße/ Amanda-Hübsch-Straße werden in unmittelbarer Seenähe 139 Mietkauf- und Eigentumswohnungen mit hoher Wohnqualität errichtet. Der neue Stadtteil ist durch die zentrale Lage bestens erschlossen.
Moderner Lebensraum verbunden mit Natur pur
Die Wohnungen befinden sich nicht nur mitten im Herzen der jungen, aufstrebenden Stadt, sondern auch in unmittelbarer Nähe zur Stadt Salzburg sowie zum See. Der angrenzende Stadtpark wird das Flair der städtebaulichen Projekte bedeutend auflockern und zu einer angenehmen Begegnungszone mit Ruheoasen einladen.
Kleinteilige Umgebungsbebauung
Die Wohnanlage wird insgesamt 139 Wohnungen umfassen, darunter 46 2-Zimmer-Wohnungen 71 3-Zimmer-Wohnungen und 21 4-Zimmer-Wohnungen. Aufgeteilt sind die Wohnungen in acht Baukörper: Der Dichte werden abwechslungsreiche Freiräume gegenüberstehen, die bis auf die Zufahrten verkehrsfrei gestaltet sind. Den Mieterinnen und Mietern werden Großteils unterirdische Stellplätze zur Verfügung gestellt, welche für die Mietkauf- und Eigentumswohnungen in zwei getrennten Tiefgaragen aufteilen. Ebenso sind Besucherstellplätze geplant.
139 neue Wohnungen in Seekirchen © Heimat Österreich
Erneute Partnerschaft mit Raiffeisen
Der Raiffeisenverbund Salzburg (RVS) spielt bei diesem Projekt eine besondere Rolle: Insgesamt entstehen acht Häuser mit insgesamt 139 Wohnungen welche teils als Mietkauf, teils als Eigentum mit Verkaufsunterstützung durch den Raiffeisenverband vergeben werden. Schon in der Vergangenheit wurden in Kooperation mit dem RSV viele Vorhaben gemeinsam umgesetzt.
Unterstützung durch Salzburger Wohnbauförderung
Die schwierigen Bodenverhältnisse erschwerten die Planung des Projektes für die Bauträger deutlich und fordern Maßnahmen die sich zwangsläufig auch auf die Baukosten auswirken. Dank der neuen Wohnbauförderung konnten die erforderlichen finanziellen Mittel aufgebracht und das Bauvorhaben realisiert werden.
„Für das Land Salzburg gehört die Schaffung von adäquatem Wohnraum zu den dringlichsten Aufgaben. Mit der Novellierung der Wohnbauförderung haben wir den Wirkungsbereich wesentlich vergrößert und können die Bauträger zielgerichteter unterstützen“, erklärt Wohnbaulandesrätin Andrea Klambauer.
Geschäftsführer der Heimat Österreich Stephan Gröger ergänzt: „Wir sind dem Land Salzburg und vor allem Landesrätin Mag. Klambauer sehr dankbar. Als gemeinnütziger Bauträger stellt für uns die Wohnbauförderung einen unverzichtbaren Teil unseres Finanzierungsmodells dar.“
Wohnbaulandesrätin Andrea Klambauer und Heimat Österreich Geschäftsführer Stephan Gröger am Baugelände von „Wohnen am Stadtpark“ © Heimat Österreich
Spende an das Kinderhospiz Papageno
Die Geschäftsführung und das Team der Heimat Österreich haben sich dazu entschieden, heuer zu Weihnachten das Kinderhospiz Papageno finanziell zu unterstützen. Diese Einrichtung betreut Kinder und Jugendliche mit schweren Erkrankungen bei ihnen Hause. Mit einer Spende an das Hospiz will die Heimat Österreich einen Beitrag dazu leisten, dass das Papageno Team nicht nur weiterhin in gewohnter Qualität arbeiten, sondern auch neue Projekte realisieren kann.
Mehr Infos zum Bauträger finden Sie hier.