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OPEN HOUSE WIEN: Architektur zum Angreifen

Wien ist so vielfältig wie kaum eine andere Stadt und verändert sich ständig: Neue Wohnformen, innovative Arbeitswelten, Produktion in der Stadt, aber auch die Anpassung an die klimatischen Veränderungen sorgen für einen ständigen optischen Wandel und führen zu einem spannenden urbanen Mix. Bei OPEN HOUSE WIEN öffneten daher heuer 69 besonders unterschiedliche, architektonisch wertvolle Gebäude am 14. und 15. September 2019 kostenlos ihre Tore. 

Urbane Diversität
Ein Schwimmbad, ein Bauernhof, Tresorräume, aber auch Wohnungen, Häuser, Büros und Bildungseinrichtungen konnten heuer bei OPEN HOUSE WIEN in Kurzführungen kostenlos besichtigt werden. Dabei stand die urbane Vielfalt im Mittelpunkt, denn für eine lebendige Stadt sowie für ein harmonisches Zusammenleben ist ein guter Mix und Vielfalt wichtig. Daher waren bei OPEN HOUSE WIEN besonders viele Baugruppenprojekte dabei. Sie zeichnet aus, dass unter einem Dach nicht nur gewohnt, sondern auch gearbeitet und meist gewerkt wird. Außerdem gibt es in allen diesen Projekten auch großzügige Gemeinschaftsflächen. 

MIO – das vielfältige Quartiershaus
Ein Projekt, das besonders hervorsticht, ist das Haus MIO der Heimbau. MIO ist ein vielfältiges Quartiershaus, das Wohnen und Arbeiten kombiniert. Ein moderierter Urban Upgrade-Prozess bietet eine Vielzahl an Mitbestimmungsmöglichkeiten und schafft Synergien zwischen den künftigen Gewerbetreibenden. Erfahren Sie hier (http://mio.wien/) mehr dazu.

Folgende Projekte waren von verschiedenen gemeinnützigen Bauträgern dabei:

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