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Neuanfänge bei der Alpenländischen

Die Alpenländische hatte diesen Monat gleich doppelt Grund zur Freude: Während in Bludenz der Spatenstich für eine neue Wohnanlage mit 15 Wohnungen gefeiert wurde, hatten 18 Mieterinnen und Mieter in Nofels die Ehre, ihr neues Zuhause bereits beziehen zu können.

Traumhafter Ausblick für alle in Bludenz
Bereits im September nächsten Jahres sollen die künftigen Bewohnerinnen und Bewohner der Wohnanlage ihre Wohnungen beziehen können. Dabei können sie sich besonders auf einen tollen Ausblick freuen, den auch jede Mieterin und jeder Mieter genießen kann, egal welche Wohnung sie beziehen werden. Denn das Besondere der Wohnanlage ist die Bauform: Beim Bau wird darauf geachtet, dass alle 15 Wohnungen um ein „trapezförmiges“ Stiegenhaus gedreht sind, sodass jeder Wohnung der bestmögliche Anteil an der Qualität des Ausblicks gewährleistet wird. Anwesend waren einige Ehrengäste, unter anderem: Markus Allgäuer von der Alpenländischen (Technik Neubau), Nathalie Haspel (Atelier Ender), Ursula Ender (Atelier Ender), Marcus Ender (Atelier Ender), Bürgermeister Simon Tschann, Geschäftsstellenleiterin der Alpenländischen Alexandra Schalegg sowie Christian Jauk von der Bauleitung Rhomberg Bau GmbH.


Spatenstich in Bludenz © Fa. Rhomberg Bau, Bregenz

Unvergleichbare Wohngegend in Nofels
Seit August 2021 wurde fleißig gebaut, jetzt konnten die Mieterinnen und Mieter in Nofels endlich ihr neues Heim beziehen. Die neue Wohnanlage besteht aus fünf Gebäuden mit jeweils 18 Wohnungen und 18 Tiefgaragenplätzen. Außerdem verfügt sie über fünf PKW-Abstellplätze im Freien. Eine Besonderheit der Anlage ist unter anderem die Wohngegend. Die Wohnungen liegen grenznah zum Fürstentum Liechtenstein und bieten ihren Bewohnerinnen und Bewohnern überdies eine atemberaubende, unverbaubare Aussicht auf die Schweizer Berge. Jedes Haus verfügt über ein Erdgeschoß, sowie ein Obergeschoß in Massivbauweise mit bekiestem Dach. Je nach Wohnlage erhalten die Mieterinnen und Mieter entweder eine Terrasse oder einen Balkon. Auch bei der Beheizung der Wohnungen wurde auf eine nachhaltige Bauweise geachtet. Die Raumheizung erfolgt nämlich über insgesamt fünf Luftwärmepumpen, die auf den Dächern montiert sind. Außerdem ist auf jedem Flachdach eine Photovoltaik-Anlage installiert.

Zusammenarbeit mit der Diözese Feldkirch
Neben der atemberaubenden Wohngegend bietet die Anlage jedoch noch ein weiteres Plus: Die Errichtung der Wohnungen erfolgte nämlich im Baurecht auf einer Liegenschaft der Diözese Feldkirch. Aus diesem Grund war es möglich, den Bewohnerinnen und Bewohnern eine faire Miete bieten zu können. Auch Geschäftsstellenleiterin Alexandra Schalegg freut sich über diesen Punkt: "Mein besonderer Dank gilt der Diözese Feldkirch, die uns das Baurecht übertragen hat und freue ich mich auf weitere Projekte, die so entstehen können. Gerade als gemeinnützige Bauvereinigung sind wir auf faire Grundstückspreise angewiesen. So können wir die Errichtung von Wohnungen mit einer fairen Miete für die Bewohnerinnen und Bewohner möglich machen. Danke auch dem Land Vorarlberg und der Stadt Feldkirch für die Förderung und Unterstützung und dem Generalunternehmer Rhomberg Bau GmbH, den Architekten sowie allen beteiligten Firmen und Arbeitenden für Ihren Einsatz und den erfolgreichen Bauverlauf“, so die Geschäftsstellenleiterin.

Mehr Infos zum Bauträger finden Sie hier.