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Der Traum Niedrigstenergiehaus

In Dornbirn konnte die ALPENLÄNDISCHE ein weiteres Wohnprojekt als vollendet erklären: Erst kürzlich wurden den neuen Mieterinnen und Mietern die Schlüssel zu ihrem neuen zu Hause übergeben.

Feierliche Schlüsselübergabe in Dornbirn
Die Freude war groß, als vor kurzem die Wohnungsschlüssel im Beisein von Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und Alexandra Schalegg statt übergeben wurden. Zurecht, denn das Niedrigstenergiehaus kann sich sehen lassen: Die Wohnanlage in Dornbirn besticht mit ihren drei Häusern mit je elf Wohnungen. Das Herzstück des Bauprojekts bildet der großzügige Gemeinschaftsraum. Dieser lädt mit Sitzgelegenheiten, einer Einbauküche samt Plattenherd und Kühlschrank dazu ein, in entspannter Atmosphäre schöne Erinnerungen zu schaffen. Somit wurde der Traum vom Niedrigstenergiehaus für die neuen Mieterinnen und Mieter zu Realität. 

Bürgermeistern Andrea Kaufmann bei der Schlüsselübergabe sowie Geschäftsstellenleiterin Alexandra Schalegg im Hintergrund mit Mitarbeitern der Alpenländischen © Alpenländische

Energieeffizienz auf höchstem Niveau 
Bei dieser Wohnbauanlage liegt ein großer Schwerpunkt auf Energieeffizienz. Um diese zu gewährleisten, wurde in jedes der drei Gebäude eine eigene zentral kontrollierte Be- und Entlüftungsanlage eingebaut. Die Wärmeversorgung wird dank einer gemeinsamen Gas-Brennwert-Therme sichergestellt. Zudem verfügt jede Wohnung über eine Fußbodenheizung. Spätestens jetzt zeigt sich deutlich, dass hohe Ansprüche an Komfort bei gleichzeitig minimalen Energieverbrauch zur Gänze erfüllt wurden. Die bautechnischen Maßnahmen gewährleisten eine dichte Gebäudehülle und entsprechend dem Energiekonzept wurde viel Wert auf einen besonders sparsamen Umgang mit der Heizenergie gelegt. Alle drei Häuser erreichen die Energieeffizienzklasse A++.

Einladende Loggien mit Ausblick © Alpenländische

Wohnqualität in sämtlichen Bereichen
Die Wohnanlage weist außerdem ein Erdgeschoss und drei Obergeschosse in Massivbauweise mit einer Holzfassade und einem biesten Flachdach auf. Die neuen Bewohnerinnen und Bewohner können sich des Weiteren über ausgiebige Loggien, welche direkt in die Fassade integriert wurden, freuen. Für ausreichend Stauraum sorgt ein Kellerersatzraum, über welchen jede Wohnung verfügt. Die Technikräume, Trockenraum, Fahrradräume sind ebenerdig erreichbar. Ein zusätzlicher Komfort ist die Aufzugsanlage in jedem Haus. 

Im Rahmen der Bauplanung spielte die Begrünung der Anlage eine bedeutende Rolle. Das Resultat ist eine großzügige Freifläche, die von dem Architekturbüro der Architekten Helmut Kuess und Manfred Koller aus Bregenz gemeinsam mit der Landschaftsarchitektin Maria Anna Schneider-Moosbrugger aus Egg gestaltet wurde. 

Außenbereich mit Spielplatz © Alpenländische

Mehr Infos zum Bauträger finden Sie hier.