Startschuss für die nächste Bauphase im Pradler Saggen
Nach der Fertigstellung des dritten Abschnitts mit 151 Wohnungen geht es nun in die finale Phase. Mit dem vierten und letzten Bauabschnitt entstehen weitere 238 moderne Wohnungen. Ergänzt wird das Angebot durch eine Tiefgarage, eine Kinderbetreuungseinrichtung und attraktive Gewerbeflächen. Damit entwickelt sich die Südtiroler Siedlung zu einem zukunftsfähigen, lebendigen Quartier, das den aktuellen und künftigen Bedürfnissen gerecht wird.
Architektur mit Lebensqualität
Der letzte Bauabschnitt wird gemeinsam mit den Büros ATP und teamk2 umgesetzt. Geplant sind drei kompakte Baukörper mit jeweils einem Turm, verbunden durch großzügige Grün- und Spielflächen. Ein Netz aus Gehwegen, darunter ein 3,5 Meter breiter Rad- und Fußweg, schafft kurze Wege.
Das Energiekonzept setzt auf neueste Klimastandards: Eine Grundwasser-Wärmepumpe, ein Fernwärmeanschluss und großflächige Photovoltaikanlagen auf den Dächern sorgen für eine umweltfreundliche Energieversorgung. Insgesamt stehen in der Tiefgarage 123 Abstellplätze zur Verfügung.
Bürgermeister Johannes Anzengruber betonte die Bedeutung des Projekts für die Stadt: „Dabei entstehen 517 neue und leistbare Wohneinheiten, die ausschließlich seitens der Stadtgemeinde vergeben werden und damit für eine echte Entlastung auf den Vormerklisten sorgen sollen.“
Auch NHT-Geschäftsführer Markus Pollo hob die nachhaltige Weiterentwicklung hervor: „Mit dem letzten Bauabschnitt entstehen nochmals 238 moderne Wohnungen inklusive Tiefgarage, Kinderbetreuungseinrichtung und attraktiven Gewerbeflächen. Damit wird die ehemals in die Jahre gekommene Südtiroler Siedlung zu einem zukunftsfähigen, lebendigen Wohnquartier weiterentwickelt – ein starkes Zeichen für nachhaltige Stadterneuerung und leistbares Wohnen.“
Wohnbaulandesrat Philip Wohlgemuth ergänzte: „Wohnraum muss für alle Menschen leistbar sein, nachhaltig gebaut werden und langfristig zur Verfügung stehen. Die Zusammenarbeit der gemeinnützigen Bauträger, der Gemeinden und Städte mit dem Land Tirol ist gerade jetzt wichtiger denn je.“


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