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Hoch hinaus!

Zwischen Dachgarten und Aufstockung geht es für die Neue Heimat Tirol (NHT) hoch hinaus. Die Übergabe eines Neubauprojekts in Sölden schließt eine Baustelle ab, viele weitere sind bereits in Planung. Dabei ist sicher, dass nach oben gebaut werden soll.

Vielfältiges Wohnen in Sölden
24 Mietwohnungen wurden in Sölden an die glücklichen neuen Bewohnerinnen und Bewohner übergeben. In enger Zusammenarbeit mit dem bekannten Innsbrucker Architekturbüro DINA4 wurde hier Raum für betreutes Wohnen, Starterwohnungen und eine Physiotherapiepraxis im Erdgeschoss geschaffen. Ein echtes Highlight: der allgemein zugängliche Dachgarten im 3.Stock mit Panoramablick auf die Bergwelt. Trotz Traumlage und Besonderheiten kann der Geschäftsführer der NHT. Hannes Gschwentner bestätigen: „Sölden hat sich in den letzten Jahren zu einer absoluten Hochburg beim leistbaren Wohnen entwickelt.“


Der dritte und letzte Bauabschnitt des Projektes soll 2027 übergeben werden.

 

Ein Abschied mit Bilanz
Für Hannes Gschwentner neigt sich die Zeit bei der NHT dem Ende zu. Der technische Geschäftsführer wird mit Ende des Jahres in Pension gehen. Rund 44.000 Tirolerinnen und Tiroler leben unter einem Dach der NHT – und dass obwohl die letzten Jahre für den gemeinnützigen Wohnbau schwer waren. „Doch das scheint jetzt vorbei, und es folgen hoffentlich bessere Zeiten“, zeigt Gschwentner sich optimistisch.


Zu tun gibt es schließlich auch einiges: Die NHT hat etliche Wohnungen in Bau und arbeitet weiter am Großprojekt der Modernisierung der Südtiroler Siedlung in Wörgl. Diese soll mindestens zwei Stockwerke mehr erhalten. „Wenn wir gegen die Bodenversiegelung ankämpfen wollen, müssen wir in die Höhe bauen“, ist sich die Geschäftsführer einig. Denn: Ein Stockwerk mehr auf jedem Haus der NHT bedeutet deutlich mehr Wohnraum für alle.


Mehr Infos zum Bauträger finden Sie hier.