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Ein Herzstück der Innsbrucker Wohnungsoffensive

Der erste Spatenstich für den letzten Bauabschnitt zur Modernisierung der Südtiroler Siedlung fand statt. Gleichzeitig läuft auf dem Gelände derzeit der dritte Abschnitt des Projekts der Neue Heimat Tirol (NHT), welcher für 135 Mietwohnungen sorgen soll. Insgesamt soll das Projekt am Ende 500 neue Wohneinheiten schaffen, weshalb die NHT und der Innsbrucker Stadtbau rund zwölf Mio. Euro investiert haben.


Totale Modernisierung nach den neusten Standards
„Besonders in Zeiten den der Teuerung ist ein steigender Druck auf unseren Vormerklisten im städtischen Wohnungsamt spürbar. Die aktuellen Bauvorhaben von NHT und Stadtbau sorgen hier für eine wichtige Entlastung“, merkt Bürgermeister Georg Willi an.


Trotz des dringend benötigten Wohnraums wurde bei diesem Bauprojekt auf ein moderne und zukunftsorientierte Bauführung geachtet. In Zusammenarbeit mit dem Büro Architekturhalle aus Telfs wurde eine lockere Bebauung mit großzügigen Innenhöfen, Nutzgärten und einer zweigeschossigen Quartiersgarage angestrebt.


Als Passivhaus Plus bieten die Wohnungen Fußbodenheizungen, eine Komfortlüftung und begrünte Balkone. Der auf den Dächern produzierte Sonnenstrom kann über ein Mieterstrommodell bezogen werden und soll die Mieterinnen und Mieter so bei den Betriebskosten entlasten. Fernwärmeanschluss und eine Grundwasser-Wärmepumpe sorgen für eine nachhaltige Wärmeversorgung.


Die NHT plant die Fertigstellung des vierten und letzten Bauabschnitts für das Frühjahr 2025.

 

Mehr Infos zum Bauträger finden Sie hier.