Tiroler Sanierungspreis 2024 geht hoch hinaus
Der Tiroler Sanierungspreis 2024 ging an das Haus Spescha in Spiss – ein Bauprojekt der NHT. Die nicht nur kleinste, sondern mit einer Lage auf 1653 m auch höchste Gemeinde Österreichs ist nun um drei schöne neue Wohnungen reicher.
Alte Substanz in neuem Glanz
Das ehemalige Widum, unmittelbar an der Pfarrkirche gelegen, konnte durch viel Engagement des Architekten Harald Kröfpl, des Denkmalschutzes, des Landes Tirol und der NHT erhalten und mit neuem Leben gefüllt werden. Mit Liebe zum Detail entstand so im alten Haupthaus eine größere Wohneinheit, während im angrenzenden Neubau nun zwei kleinere Wohnungen zu finden sind.
Die NHT selbst hat das Projekt anlässlich ihres Sozialprojekts zum 80. Geburtstag des Bauträgers mit außerordentlichen Mitteln unterstützt und der besonderen Gemeinde im Westen Tirols nahe der Schweizer Grenze zu drei neuen, lebenswerten Wohnungen verholfen.
Durch die nun auch ausgezeichnete Sanierung des Haus Spescha wurde neuer, leistbarer Wohnraum geschaffen, ohne das alte Erscheinungsbild des denkmalgeschützten Gebäudes aufzugeben. In luftigen Höhen treffen hier Neu und Alt in einer modernen Symbiose aufeinander.
Den Videobeitrag zum Projekt finden Sie hier.
Mehr Infos zum Bauträger finden Sie hier.