Zusammenwohnen wird zum Zusammen(er)leben
Unter Beisein mehrerer Ehrengäste übergab die Alpenländische in Telfs erst vor Kurzem zwölf geförderte Eigentumswohnungen an die glücklichen Mieterinnen und Mieter. Diese können sich nun in ihren 2-, 3- oder 4-Zimmerwohnungen ihr neues Zuhause einrichten. Die Wohnungen überzeugen mit moderner Einrichtung, einem Kinderspielplatz direkt gegenüber sowie sehr niedrigen Heizkosten. Diese sind dem automatisch gesteuerten, regenerativen Heizsystem auf Niedertemperaturbasis in Kombination mit einer Luftwärmepumpe und Fußbodenheizungen zu verdanken. Und noch ein weiteres Projekt der Alpenländischen nimmt Form an: Der Neubau des Integrationshauses in der Gumppstraße in Innsbruck schreitet in großen Schritten voran, bei der Firstfeier vor Kurzem war die Vorfreude auf die Fertigstellung im Sommer 2023 groß.
Eine ausgezeichnete Kooperation für gutes Zusammenleben
Zur Übergabe gab es sowohl seitens der Gemeinde als auch der Alpenländischen positive Bekundungen. Cornelia Springer, Geschäftsführerin der Alpenländischen, erklärte: „Wir freuen uns mit den Bewohnerinnen und Bewohnern über dieses gelungene Wohnprojekt. Bei der Gemeinde Telfs möchte ich mich im Namen aller Beteiligten für die ausgezeichnete Zusammenarbeit bedanken. In Zeiten wie diesen ist es nicht selbstverständlich, dass leistbarer Wohnraum geschaffen werden kann und dies wäre ohne den Beitrag der Wohnbauförderung nicht möglich. Ein großer Dank an dieser Stelle auch an das Land Tirol als wichtigen Fördergeber.“ Von Bürgermeister Christian Härting gab es zustimmende Worte: „Danke an die Alpenländische für die überaus erfolgreiche Kooperation. Ich bin froh und stolz, dass wir hier eine Möglichkeit geschaffen haben, leistbares Eigentum zu erwerben.“ Er hob außerdem die Bedeutung für die Gemeinde hervor: „Ein vielseitiges Angebot an Wohnraum ermöglicht sozialen Frieden und ein gutes Zusammenleben, was mir für Telfs ein wichtiges Anliegen ist.“
Gemeindevorständin Silvia Schaller mit Familie Fiegl, Geschäftsführerin Cornelia Springer und Bürgermeister Christian Härting © Alpenländische
Zusammenwohnen wird zum Zusammen(er)leben
Im Stadtteil Pradl in Innsbruck entsteht ein besonderes Projekt, nämlich ein Integrationshaus, welches im Keller und Erdgeschoß von der Caritas bezogen wird. In den Obergeschoßen ist Platz für 73 Mietwohnungen mit einem bis vier Zimmern sowie zahlreichen Gemeinschaftsräumen, in welchen sich die Bewohnerinnen und Bewohner kennenlernen können. Eine optimale öffentliche Anbindung bietet Unabhängigkeit von Autos. Bei den Feierlichkeiten zeigte sich Cornelia Springer mit lobenden Worten dankbar: „Ich möchte mich ganz herzlich bei der Diözese und der Caritas Innsbruck für die gute Zusammenarbeit bei diesem Projekt bedanken, dessen gutes Vorankommen eine große Freue ist. Das ist nur dank des außerordentlichen Einsatzes der ausführenden Firmen und Bauarbeiterinnen und Bauarbeitern möglich.“ Dem schloss sich auch Bischof Hermann Glettler an: „Auch ich möchte meine Wertschätzung gegenüber der Alpenländischen für die gute Kooperation ausdrücken. Dieser ‚Lernort der Zukunft‘ wird ein Ort sein, wo Menschen gut miteinander leben können und sich wohlfühlen.“ Angesichts des raschen Fortschritts beim Bau des Integrationshauses ergänzte Caritas-Direktorin Elisabeth Rathgeb: „Mich freut, dass bei der heutigen Firstfeier bereits die Vision dieses innovativen Wohnprojektes sichtbar wird: Das Miteinander wird großgeschrieben.“
Die Vertreterinnen und Vertreter der Alpenländischen, Diözese und Caritas Innsbruck, mit politischen Vertretern von Stadt Innsbruck und Land Tirol, gemeinsam mit der Baufirma, Architekten und Planern, freuen sich über den ausgezeichneten Projektverlauf © Alpenländische
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