Zum Hauptinhalt springen

Den Kunden nicht warten lassen

Der Ausfall der Heizung oder von Warmwasser in den eigenen vier Wänden kann sehr schnell zu einer äußerst unangenehmen Angelegenheit werden, vor allem dann, wenn keine Technikerin oder Techniker vor Ort ist. In den Wohnungen der Wohnbaugruppe ENNSTAL sind solche Situationen allerdings zur Seltenheit geworden, seit das Team der Abteilung „Energie & FM“ den Mieterinnen und Mietern bei Problemen mit der Versorgungstechnik tatkräftig zur Seite steht.

Fernüberwachung von 250 Anlagen  

„Neue Heizungsanlagen werden von uns permanent selbst aktiv betreut. Das sind derzeit rund 250 Heizungsanlagen und ca. 5500 Wohnungen“, erklärt Abteilungsleiter Marcus Deopito. Mittels Fernüberwachung sind die Techniker ständig über den Funktionsgrad der unterschiedlichen Anlagen informiert und können bei Störungen sofort eingreifen, meistens noch bevor die Mieterinnen und Mieter das Problem bemerken. Um der selbst gewählten Prämisse „Den Kunden nicht warten lassen“ gerecht zu werden, ermöglicht eine topmoderne Fernwartung die Behebung von Fehlern, ohne dass Techniker vor Ort sein müssen. 

Genaue Technikkenntnisse unverzichtbar   

Damit sich die Abteilung „Energie & FM“ auch weiterhin jederzeit optimal um die Probleme und Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner kümmern kann, ist es laut Deopito besonders wichtig, dass das gesamte Team über sämtliche Anlagen informiert ist: „Unsere Techniker kennen die Anlagen in der Steiermark und in Kärnten bestens. Nicht nur, weil sie rund ums Jahr durch Wartungsarbeiten etc. mit deren Technik vertraut sind, auch weil wir im Zuge von innovativen Projekten vieles selbst (mit-)entwickelt haben. So können Arbeiten einfacher und schneller erledigt werden.“ Um auch an den Wochenenden und Feiertagen nichts dem Zufall zu überlassen, wurde vor drei Jahren ein Notdienst eingerichtet, der jeden Tag von 8-16 Uhr erreichbar ist. 

Die Abteilung „Energie & FM“ rund um Marcus Deopito (3. v. l.). © Balon