Siedlungsfest bei Salzburgs größtem mehrgeschossigen Holzwohnbau
Gold für Salzburg – dieses Ziel verfolgt der größte mehrgeschossige Holzwohnbau des Bundeslandes, welcher von der gemeinnützigen Salzburger Wohnbaugesellschaft (gswb) errichtet wurde. Nun könnte das Gebäude erstmals die Siedlungszertifizierung in Gold für Salzburg holen, was heuer mit einem Siedlungsfest gefeiert wurde.
Hohe Standards: Bei Umwelt und Feierlichkeiten
Um die Bewerbung für die Siedlungszertifizierung in Gold zu feiern, öffnete die gswb die Tore der Siedlung Hallein Burgfried, um gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern sowie weiteren Interessierten zu feiern.
Eröffnet wurden die Feierlichkeiten von Halleins Bürgermeister Alexander Stangassinger und gswb-Geschäftsführer Ferdinand Hochleitner, welcher das Projekt lobt: „Durch die Verwendung von Holz als Baustoff und die Entwicklung innovativer Mobilitätslösungen setzen wir neue Maßstäbe im gemeinnützigen Wohnbau. Wir sind stolz darauf, uns nun um die erste Siedlungszertifizierung in Gold in Salzburg zu bewerben.“
Das Quartier setzt auf die höchsten Umweltkriterien und konnte neben fünfmal klimaaktiv Gold auch den Salzburger Holzbaupreis für sich gewinnen. „Mit Hallein Burgfried haben wir nicht nur modernen Wohnraum geschaffen, sondern höchste Standards in Sachen Nachhaltigkeit und Lebensqualität verwirklicht. Ein Vorzeigeprojekt, das den Bedürfnissen der Bevölkerung gerecht wird und Umweltbewusstsein in den Mittelpunkt stellt“, lobt auch Bürgermeister Alexander Stangassinger.
Mit der ökologischen Holzbauweise und der innovativen Verwendung von Pflanzenkohle zur CO2-Bindung setzt das Quartier ein Zeichen für nachhaltigen und ökologischen Wohnbau.
Aber auch bei den Feierlichkeiten selbst wurden keine Abstriche gemacht. Mit einem vielfältigen Programm für die jüngsten Gäste, wie etwa Kinderschminken, einer Hüpfburg oder Kindertheater, sowie Verpflegung in Form von verschiedenen Getränken, Würsteln und Zuckerwatte blieben keine Wünsche offen.
Ein weiteres Highlight war die Präsentation des ersten Siedlungs-Elektrofahrzeugs, welches die anwesenden Bewohnerinnen und Bewohner selbst testen konnten.
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