Mehr als 300 Gäste bei der Salzburg Wohnbau - Baustellenparty
Aufgrund der Umbauarbeiten der Salzburg Wohnbau-Zentrale, wurde von den Geschäftsführern Christian Struber und Roland Wernik das traditionelle Sommerfest in eine Baustellenparty umgewandelt. Am Bruno-Oberläuter-Platz wurde den über 300 Gästen, darunter PolitkerInnen, BranchenvertreterInnen, KooperationspartnerInnen und FreundInnen des Hauses, ein informatives und unterhaltsames Programm geboten. Informiert wurde über die umfangreichen Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen der Firmenzentrale, die in Zukunft als „Green Building“ eine Besonderheit in Salzburg Süd darstellen wird. Mehr als 300 Gäste konnten sich dabei vom innovativen Konzept der Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen, im Sinne der Nachhaltigkeit, vor Ort selbst ein Bild machen. Außerdem gab es einige Erfolge bei Projekten im Wohn- und Kommunalbau zu verzeichnen, die bei der Baustellenparty präsentiert wurden. Im Herbst findet zum 25. Mal das Bergfestival im Filmkulturzentrum DAS KINO statt. Der Trailer, für das von der Salzburg Wohnbau GmbH finanzierte Festival, wurde den Baustellenparty-Gästen vorgeführt. Kulinarisch verwöhnt wurden die Gäste mit Grillspeisen und köstlichen Desserts.
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Unter den Gästen: Landtagspräsidentin Dr. Brigitta Pallauf, Landeshauptmann-Stv. Dr. Christian Stöckl, die neuen Landesräte Maria Hutter, Mag. Andrea Klambauer und Mag. Stefan Schnöll, Salzburgs Bürgermeister DI Harald Preuner, Bau-Stadträtin Dr. Barbara Unterkofler, NR Tanja Graf, BR Dr. Andrea Eder-Gitschthaler, Prof. Helmut Mödlhammer (Aufsichtsratsvorsitzender Kommunal Service Salzburg), Günther Mitterer (Bürgermeister von St. Johann und Präsident des Salzburger Gemeindeverbandes), Sparkassen-Generaldirektor Mag. Christoph Paulweber, Salzburg AG-Vorstand DI Horst Ebner, Prisma-Vorstand DI Bernhard Ölz, FH Salzburg-Rektor Prof. Dr. Gerhard Blechinger, Hilfswerk-Geschäftsführerin und LAbg. Mag. Daniela Gutschi, die Architekten Mag. Erich Wagner, DI Christian Salmhofer und DI Ludwig Kofler, RHZ-Bau-Chef Ing. Josef Rettenwander sowie rund 20 Bürgermeister, darunter auch etliche „Neue“!