Nachverdichtung statt Neuversiegelung
Bodenversiegelung ist heute mehr denn je ein wichtiges Thema in der Baubranche. Und auch die Wohnbau Bergland trägt ihren Teil dazu bei, neue Bodenversiegelungen wo möglich zu vermeiden und stattdessen auf Sanierung und Nachverdichtung zu setzen. Nun wurde ein Vorzeigeprojekt in Saalfelden fertiggestellt und die insgesamt 17 Mietwohnungen wurden ihren glücklichen neuen Mieterinnen und Mietern übergeben. Soweit möglich kamen bei der Umsetzung der Pläne nur Firmen aus der Region zum Einsatz, auf ein Generalunternehmertum wurde verzichtet.
Die Anwesenden waren bester Laune (v.l.n.r.: n.A., Baumeister Gerald Stadler, Architektin Laura Hochhäusl, Architekt Heinz Hochhäusl, Landesrätin Andrea Klammbauer, Bürgermeister Erich Rohrmoser, Direktor Philipp Radlegger, Markus Feuersinger, 2. Vize-Bürgermeister Gerhard Reichkendler, 1. Vize-Bürgermeister Thomas Haslinger) © Wohnbau Bergland
Die Herausforderung hat sich gelohnt
Es war kein einfaches Vorhaben, den charmanten Altbau zu sanieren, einen Neubau anzubauen und gleichzeitig das historische Gefühl, welches die ehemalige Architektenvilla vermittelte, beizubehalten. Doch nach knapp über einem Jahr Bauzeit ist es gelungen und die familienfreundliche Anlage mit Kinderspielplätzen und großzügigen Gärten beziehungsweise Balkonen wurde fertiggestellt. Unter dem ehrwürdig anmutenden Gebäude finden 18 PKWs Platz, weiters gibt es vor dem Haus Abstellplätze in drei Carports. Die Wohnungen im dreigeschossigen Neubau sowie viergeschossigen Bestand bieten mit 52 m2 bis 88 m2 genügend Platz für sämtliche Bedürfnisse. Die Energieversorgung wird durch eine Photovoltaikanlage am Dach unterstützt, geheizt wird mittels moderner Pelletsheizung. Die neuen Bewohnerinnen und Bewohner werden sich in ihrem neuen Zuhause sicherlich äußerst wohl fühlen.
Der charmante Wohnbau behielt das Flair des Altbestands © Wohnbau Bergland
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