Spatenstich: Neues Diakonie-Tageszentrum in Gnigl

In Gnigl erfolgte erst kürzlich der Spatenstich für eine neue Betreuungseinrichtung. Die GSWB erbaut hier ein neues Tageszentrum des Diakoniewerks Salzburg für Menschen im Alter mit Demenz. Beim feierlichen Spatenstich des Großprojekts waren zahlreiche Ehrengäste vor Ort, darunter auch die Stadträte Anja Hagenauer und Martina Berthold, Baudirektor der Stadt Salzburg Alexander Schalk, Geschäftsführer des Diakoniewerk Salzburg Michael König und GSWB-Geschäftsführer Peter Rassaerts.

Das Tageszentrum wird am Nachbargrundstück des bereits bestehenden Gebäudes des Diakoniewerks gebaut. Dort bietet die Tagesbetreuung Gnigl im Auftrag der Stadt Salzburg bereits seit über 25 Jahren die Betreuung und Begleitung von älteren Menschen an. „Wir freuen uns sehr, dass mit dem Neubau der Tagesbetreuung Gnigl verbesserte Rahmenbedingungen für die Begleitung und Betreuung der Menschen im Alter geschaffen werden. Sie ermöglicht damit noch mehr Seniorinnen und Senioren mit Unterstützungsbedarf den Verbleib in den eigenen vier Wänden und ist auch eine wesentliche Entlastung für pflegende Angehörige", sagt Michael König, der Geschäftsführer des Diakoniewerks Salzburg.

Freude über Großprojekt
GSWB-Geschäftsführer Peter Rassaerts zeigt sich erfreut: „Wir freuen uns, dass die Stadt Salzburg die GSWB mit dem Projektmanagement auch für dieses wichtige Bauvorhaben betraut hat. Zahlreiche andere Salzburger Gemeinden haben schon auf die technische Kompetenz der GSWB vertraut und uns mit der Baubetreuung großer Projekte beauftragt."

Gerade in den letzten Jahren ist der erhöhte Bedarf an Möglichkeiten, Menschen im Alter zu unterstützen, erkennbar geworden. Besonders wichtig ist das auch für Menschen mit Demenz, da diese zumeist besondere Betreuungsbedürfnisse haben: Deshalb wurde bei der Konzeption der Räumlichkeiten speziell darauf geachtet, dass diese überschaubar sind und Menschen mit Demenz eine bessere Orientierung ermöglichen. Insgesamt schafft das neue Tageszentrum Platz für die Begleitung von 18 Seniorinnen und Senioren.

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