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Herausfordernder Holzbau in Hallein

Die GSWB setzt beim Bau des Siedlungserneuerungsprojekts in Hallein, Burgfried auf Holz. 65 gemeinnützige Wohnungen verteilt auf fünf Häuser werden dabei vom gemeinnützigen Bauträger errichtet. In ganz Salzburg handelt es sich somit um das größte Projekt dieser Art. 

Diese Form des Bauens ist etwas ganz Besonderes, wie auch der regionale TV-Sender RTS berichtet. In einer Reportage wird erklärt, dass Verträge in der Regel zu Baubeginn abgeschlossen werden, dadurch hat die GSWB den leistbaren Preis gesichert. Die Mieten bleiben für die zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner weiter wie gewohnt fair und leistbar, trotz der teurer gewordenen Holzpreise. 

Die Anzahl an Details, auf die man zusätzlich achten muss, ist erstaunlich. Beispielsweise wird eingeplant, dass sich das Holz aufgrund von Wetterwidrigkeiten nicht regelmäßig abnützt. Damit das Gesamtbild aber schlussendlich stimmig ist, benützt die GSWB bereits vorab gleichmäßig nachgegrautes Holz.  

Viel Wert wird beim Planen von neuen Projekten auf die Infrastruktur gelegt. Vor Baubeginn stand am selben Arial bereits eine Siedlung aus den 1940ern, diese war jedoch nicht mehr zeitgemäß. Statt wie zuvor 62 Wohnungen, sind nun 138 Wohnungen geplant. Zusätzlich verfügen die Häuser über Autostellplätze in einer Tiefgarage. 

 

Standbild aus dem Beitrag; Innenraum © RTS

Standbild aus dem Beitrag; Blick auf die Baustelle © RTS

Mehr Infos zum Bauträger und dem erwähnten Video finden Sie hier.