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Die GSG als Gegenpol zu gewinnorientierten Immobilienentwicklern

Steigende Miet- und Energiepreise stellen aktuell viele Menschen vor große Herausforderungen und führen oftmals zu Wegzug. Diese Entwicklung will die GSG mit vielen neuen Projekten verhindern. Es sollen sowohl für jüngere als auch ältere Generationen attraktive und leistbare Wohnmöglichkeiten geschaffen werden, um sie in der Region zu halten. Grundvoraussetzungen dafür sind bezahlbare Grundstücke, Bauträger, die Projekte kostengünstig und nachhaltig realisieren, als auch faire Mieten. In diesen Punkten sieht sich die GSG als Gegenpol zu gewinnorientierten Immobilienentwicklern.


Stefan Haubenwallner, Geschäftsführer der GSG Lenzing, betont: „Wir geben unser Bestes, um auch in schwierigen Zeiten leistbare Wohnungen zur Verfügung zu stellen – nebenbei ein wichtiger Beitrag für die regionale Arbeitsplatzsicherung.“ Ergänzend fügt er noch hinzu, dass die Mieten im gemeinnützigen Wohnbau im Monat durchschnittlich um rund zwei Euro pro Quadratmeter günstiger als am freien Markt seien.


Obendrein sieht die GSG die Stärkung der Ortskerne und Zentren als eine ihrer Hauptaufgaben, die auch die soziale Infrastruktur weiterentwickeln. Das macht sie zu einem wertvollen strategischen Partner der Gemeinden.


Viele Projekte in der Pipeline
Um der großen Aufgabe gerecht zu werden, startet die GSG mehrere neue Projekte, etwa in Gampern, Vöcklabruck, Schalchen oder Lenzing. 


Vöcklabruck darf sich 2026 dann über eine weitere Wohnanlage mit 25 leistbaren Mietwohnungen freuen und auch in Gampern entstehen insgesamt 24 attraktive Mietwohnungen. Im Bezirk Braunau, der Gemeinde Schalchen, werden gleich 50 Mietwohnungen in zwei Bauabschnitten in der Nähe des Ortszentrums realisiert.
 

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