Neuigkeiten bei der LAWOG
So einige Veränderungen gibt es derzeit bei der Gemeinnützigen Landeswohnungsgenossenschaft für Oberösterreich (LAWOG): Ein neuer Vorstandsdirektor wurde bestimmt, die OGW wurde übernommen und auch auf den Baustellen geht viel voran, wie der Tag der offenen Baustelle in Pregarten zeigt.
Neuer Vorstand steht fest
Anfang 2023 geht Vorstandsdirektor Nikolaus Prammer in Pension und nun steht sein Nachfolger fest. Zehn Bewerbungen für die Stelle wurden abgegeben, bei einem Hearing fiel die Entscheidung auf Christoph Khinast. Dieser ist aktuell noch Leiter der Großkundenbetreuung in der Hypo Landesbank Oberösterreich.
v.l.n.r.: AR-Vors.- Stv. Präs. LAbg. Bgm. Christian Mader, Dir. Nikolaus Prammer, AR-Vors. KO LAbg. KommR Vzbgm. Herwig Mahr, Vorstandsmitglied in spe LAWOG und GF GVVG Christoph Khinast in spe © LAWOG
Übernahme der OGW
Neben personellen Umbauten gibt es Neuigkeiten bei der LAWOG: Kürzlich wurde die Übernahme der Oberösterreichischen Gemeinnützigen Bau- und Wohnungsgesellschaft (OGW) abgeschlossen. Die zuvor im Besitz der Energie AG gewesene Wohnbaufirma mit rund 700 verwalteten Wohnungen wurde rückwirkend mit Anfang 2022 von der LAWOG übernommen.
Gleichenfeier und Tag der offenen Baustelle
Abseits von strukturellen Veränderungen gibt es bei der LAWOG auch auf der der Baustelle Neuigkeiten. In Grünbichl, Pregarten wird aktuell ein neuer Kindergarten gebaut und nun konnte die Dachgleiche begangen werden. Im Rahmen dessen wurde nicht nur allen Beteiligten für die tolle Arbeit gedankt, es gab auch die Möglichkeit, die Baustelle in einer Art Tag der offenen Baustelle zu besichtigen und sich ein Bild von den Fortschritten zu machen. Diesem Aufruf folgten etwa 100 Personen und erkundeten gemeinsam den Rohbau, in welchem nach Fertigstellung viel Platz für Kinderbetreuung sein wird. „Mit einer Krabbelstubengruppe und drei Kindergartengruppen schaffen wir über 80 mögliche Betreuungsplätze für Kinder von eineinhalb bis sechs Jahren“, so Sozialstadträtin Simone Hackl. Die Lage des Bauvorhabens erweist sich als besonders günstig, denn die Einrichtung ist aus gleich drei Gemeinden, nämlich Grünbichl, Silberbach und Pregartfeld, zu Fuß erreichbar. Bis 2023 wird hier noch fleißig gebaut, dann kann der Kindergarten eröffnet werden und die ersten Kinder dürfen sich auf einen Betreuungsplatz freuen. „Trotz massiven Preissteigerungen bei den Materialien haben wir mit dem Land Oberösterreich eine Finanzierung zustande gebracht“, zeigt sich Bürgermeister Fritz Robeischl stolz.
Rund 100 Interessierte folgten der Einladung zur Gleichenfeier und zur Baustellenbesichtigung des Kindergartens Grünbichl. © Stadt Pregarten
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