Skip to main content Skip to page footer

Rekordjahr für Alpenland: „Man kann nur gut bleiben, wenn man besser wird“

„Mit integrativen Projekten und hoher Qualität steht der Mensch bei uns im Mittelpunkt. Mit 16.696 Wohneinheiten haben wir einen Höchststand bei den verwalteten Wohneinheiten erzielt. Unser Ziel ist es die Mieten so zu gestalten dass nur ein Drittel des Einkommens für das Wohnen aufzuwenden ist“  so Alpenland Obmann DI Norbert Steiner im Rahmen der Jahresbilanzpressekonferenz des Bauträgers in St. Pölten. „Noch nie hat Alpenland mehr Einheiten verwaltet als 2017. Dabei steht für uns nicht nur die Qualität sondern noch immer der Mensch im Mittelpunkt.“  

Der Erfolg von Alpenland, von der in aller erster Linie die Mieter durch günstige Konditionen profitieren, ist zum einen auf die enge und gute Partnerschaft mit der Baubranche, den Banken, sozialen Einrichtungen, dem Land Niederösterreich und den Kommunen zurückzuführen und zum anderen eng verbunden mit der Person des Obamans DI Norbert Steiner. Seine umfangreichen städtebaulichen, architektonischen und kommunalpolitisch vernetzten Erfahrungen konnte Alpenland so wichtige Impulse geben. Zusätzlich konnte durch eine Modernisierung der internen Strukturen und eine Optimierung der technischen und architektonischen Qualität der Wohnbauten eine Steigerung des Bauvolumens erzielt werden. Im operativen Bereich wurde Steiner maßgeblich durch die neue Bereichsleitung sowie auf Vorstandsebene durch Dr. Margret Funk unterstützt. Von den Erfolgen profitieren nicht nur die Mieter – auch Alpenland freut sich über die Auszeichnung mit dem Niederösterreichischen Wohnbaupreis für das „Betreute Wohnen“ im Stadtschloss in Traismauer.

Insgesamt wurden 2017 651 Wohneinheiten vom Alpenland-Konzern fertiggestellt, wobei Alpenland selber dabei alleine 467 Wohnungen mit über 29.000 Quadratmetern Wohnfläche an ihre Kunden übergeben hat . 68 Wohnungen wurden als „Betreutes Wohnen“, weitere 77 Einheiten als „Junges Wohnen“ konzepiert.

Auch ans Eigentum wird gedacht

Neben erschwinglichen Mietpreisen macht sich Alpenland auch für leistbaren Eigentumswohnungskauf stark und versucht mit guten Konditionen hier den Menschen eine mögliche Altersvorsorge bereitzustellen. Hierzu Steiner: „Wir stehen fest zum Eigentum als Form der Existenzsicherung. Darum haben wir es auch geschafft, dass der Kaufpreis einer Alpenland-Wohnung im Schnitt 20 Prozent günstiger ist als der durchschnittliche marktübliche Wert. 60 Prozent unserer Bewohner sind daher bereits zu Eigentümern ihrer Wohnung geworden. Flexible Wohnkonzepte sind dabei einer Stärke, die wir ständig weiterentwickeln“ 

Gewinn ist nicht alles

Um als Bauträger auch in Zukunft leistungsfähig bleiben zu können, sind Wirtschaftlichkeit und Gewinn wichtig. Jedoch wird bei Alpenland nicht alles auf Gewinnmaximierung gesetzt, sondern der Fokus bleibt stets bei den bestmöglichen Angeboten für die Mieter, deren Lebensumstände sich laufend verändern. „Alles was wir erwirtschaften, wird im Sinne der Gemeinwohls wieder in Neubau- und Revitalisierungsprojekte investiert. Wir streben nicht nach Gewinnmaximierung, wir investieren in die Zukunft unserer Gesellschaft, in leistbares Wohnen für Jung und Alt, in Bedürfnisse für Singles und Familien und in Lebensqualität für Kind bis Senior“, so Obmann Steiner. 

Positiv trotz Herausforderungen

Auch Alpenland hat mit den branchenüblichen Herausforderungen zu kämpfen, bleibt aber in ihrer Zukunftsprognose positiv gestimmt. „Wir sehen uns sehr optimistisch die weitere zukünftige Entwicklung von Alpenland, wenngleich die stete Steigerung der Grundstückskosten und Baupreise sehr herausfordernd sind. Wir planen gerade zwei große zukunftsträchtige Wohnprojekte in St. Pölten und Baden, die wegweisend für größere Quartiersentwicklungen in Niederösterreich sein werden“, gibt Norbert Steiner einen Ausblick. Durch innovative Ansätze, wie beispielsweise die Einbindung der Bewohner in Prozesse der Entwicklung, versucht Alpenland für die Menschen in Zukunft auch weiterhin Qualität auf höchstem Niveau  zu liefern. 

 {cwgallery}