Zwei Schlüsselübergaben und ein neuer Einwohnerrekord
Erst kürzlich standen bei der Gemeinnützigen Donau-Ennstaler Siedlungs-Aktiengesellschaft (GEDESAG) gleich zwei große Schlüsselübergaben an, bei denen insgesamt 34 Wohnungen übergeben wurden. Zuerst war es in Krummnußbaum soweit, kurz darauf feierte man in Mank den finalen Abschluss des Wohnprojekts.
Großes Lob und große Pläne
Bei der Schlüsselübergabe der 15 Mietwohnungen in Krummnußbaum waren unter anderem Bürgermeister Bernhard Kerndler, Vorstandsdirektor Peter Forthuber sowie der zweite Präsident des niederösterreichischen Landtags, Karl Moser anwesend. Letzterer lobte das Projekt und das Engagement des Landes: „Das Land NÖ ist gerade im gemeinnützigen Wohnbau national führend: Dadurch wird jährlich ein Investitionsvolumen von 1,8 Milliarden Euro ausgelöst und 30.000 Jobs gesichert. Ziel ist es, so wie hier in Krummnußbaum, weiterhin leistbaren Wohnraum für alle Generationen am Land zu schaffen.“
Die 15 Wohnungen in Krummnußbaum waren erst der Anfang des großen Bauvorhabens der GEDESAG. Insgesamt entstehen in der Gemeinde 45 Wohnungen in 16 Reihenhäusern. Der nun abgeschlossene Bauabschnitt ist der erste von insgesamt drei. Die fertigen Wohnungen sind so vielfältig wie die Bedürfnisse der Menschen, die hier wohnen werden. In dreistöckigen Reihen- beziehungsweise Wohnhäusern gibt es sowohl 2- und 3-Zimmer-Wohnungen als auch 4-Zimmer-Reihenhäuser in unterschiedlichsten Formen und Größen. Alle Einheiten sind entweder mit einem Garten und Terrasse, einem Balkon oder einer Loggia ausgestattet. Ebenfalls von großem Vorteil für alle Bewohnerinnen und Bewohner ist die Nähe zum Bahnhof.
Die Anwesenden zeigten sich erfreut über den ersten Meilenstein (v.l.n.r. Vorstandsdirektor Peter Forthuber, Zweiter Präsident des NÖ Landtages Karl Moser, Vanessa Gutlederer, Patrick Holzer, Bürgermeister Bernhard Kerndler) © GEDESAG
Keine Mankos aber ein neuer Rekord in Mank
In Mank fand eine weitere Schlüsselübergabe der GEDESAG statt, hier sind bereits die gesamten 34 Wohnungen fertig, von denen der letzte Bauabschnitt B mit 19 Wohnungen an die stolzen Mieterinnen und Mieter übergeben wurde. Aus der Politik war der Wohnbau-Landesrat Martin Eichtinger vor Ort und zeigte sich überzeugt: „Mit der blau-gelben Wohnbaustrategie verfolgen wir ein klares Ziel: Wohnen muss für unsere Landsleute leistbar bleiben. Der gemeinnützige Wohnbau in Niederösterreich ist ein starker Konjunkturmotor. Wir schaffen dadurch 30.000 Arbeitsplätze jährlich und lösen ein Investitionsvolumen von 1,8 Milliarden Euro im ganzen Land aus. In Zeiten wie diesen ist es wichtig, Arbeitsplätze in den Regionen zu sichern.“
Auch Bürgermeister Martin Leonhardsberger unterstrich die wirtschaftlichen Vorteile für die Region, weiters betonte er: „Wir werden mit diesem Wohnhaus die 3.300-Einwohner-Marke überschreiten.“ Das ist für die Stadt ein neuer Höchststand. Mank sei für den Bürgermeister eine für alle attraktive Stadt der kurzen Wege, so erreiche man in maximal acht Gehminuten alles, was man zum Leben braucht. So etwa die Schule, das Kino und das Gasthaus sowie tolle Einkaufsmöglichkeiten. Auch Wandermöglichkeiten existieren unweit des in Massivbauweise errichteten Neubaus. Und nicht nur die Umgebung zieht Bewohnerinnen und Bewohner an, auch die Wohnungen selbst ermöglichen höchste Lebensstandards. Auf drei Geschoßen plus einem Dachgeschoß finden sich Wohnungen zwischen 48 m2 und 72 m2 inklusive individuellem Freiraum, bestehend aus Garten und Terrasse, Balkon oder Dachterrasse.
Auch in Mank erblickte man glückliche Gesichter (v.l.n.r. Wohnbau-Landesrat Martin Eichtinger, Jakob Winter und Sandra Leitner, Bürgermeister Martin Leonhardsberger, Erlefried Olearczick) © NLK Filzwieser
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