Wohnungsglück in Neunkirchen
32 geförderte Mietwohnungen freuen sich auf ihre neuen Mieterinnen und Mieter: Vor Kurzem wurden mit dem 3. Bauteil von „Wohnen in der Bezirkshauptstadt“ der Niederösterreichischen Friedenswerk Ges.m.b.H in der Neunkirchner Schillergasse 4 die Schlüsselübergabe statt. Im Beisein von Wohnbaulandesrat Martin Eichtinger, Christoph Scharinger vom NÖ Friedenswerk, Bürgermeister Herbert Osterbauer sowie Pfarrer Bernhard Lang wurden den Mieterinnen und Mietern ihre Schlüssel überreicht. „Mit der Fertigstellung der bereits 100. Wohnung an dieser Adresse fehlt nur mehr eine Etappe bis zum Vollausbau des Gesamtprojektes. So ist es innerhalb von nur drei Jahren gelungen, wichtigen Nachschub an attraktivem, leistbarem Wohn- und Lebensraum für die Bevölkerung in der aufstrebenden Bezirkshauptstadt im Süden Niederösterreichs zu schaffen“, betonte Wohnbaulandesrat Martin Eichtinger bei der Schlüsselübergabe.
Martin Eichtinger, Christoph Scharinger, Bürgermeister Herbert Osterbauer, Pfarrer Bernhard Lang, Mieterin und Mieter © Credit G. Nesvadba, FRIEDEN
Mobilität und gute Klimabilanz machen das Wohnungsglück perfekt
Die Wohnhäuser bestehen jeweils aus einem Erdgeschoss und drei Obergeschossen. Egal ob Singles, Paare oder Familien: Die Wohnflächen zwischen 53 m² und 90 m² bieten die ideale Möglichkeit das eigene Wohnglück zu finden. Zudem überzeugen die Wohnungen mit großzügigen Terrassen oder Loggien mit Eigengärten, Fußbodenheizung sowie großzügigen Tiefgaragenplätzen. Die Wohneinheiten können jedoch nicht nur mit ihrer Außen- und Innenarchitektur glänzen, sondern auch mit guter Klimabilanz. Das Bebauungskonzept des Bürs g.o.y.a (group of young architects aus Wien) wirkte ebenfalls bei der Planung mit und setzte einen Fokus auf Begrünung. Unter dem Motto „Entspannt wohnen und leben in der Bezirkshauptstadt“ verbinden die einzelnen Wohnhäuser den typischen Grünraum dieses Stadtviertels mit dem neu geschaffenen modernen Wohnraum. Auch am Dach wurde nicht auf die Begrünung vergessen – die bekiesten Flachdächer erstrahlen nach extensiver Begrünung.
Ein Ziel des Wohnbauprojekts war es, maximale individuelle Mobilität zu gewährleisten. Mit Erfolg, denn der ÖBB-Bahnhof ist lediglich fünf Gehminuten entfernt. Überdies beläuft sich die Fahrzeit nach Wien auf vierzig, sowie nach Wiener Neutstadt auf zehn Minuten. Neunkirchen, auch bekannt als Schulstadt, weist wichtige schulische Einrichtung auf, die sich alle in unmittelbare Nähe der Wohnanlagen befinden: HAK und Handelsschule, Gymnasium und Realgymnasium, aber auch Einkaufsstätten sind schnell und leicht zu erreichen.
Wohnanlage von außen © G. Nesvadba, FRIEDEN
Stetiges Wachstum in Neunkirchen
Seit Anfang der Jahrtausendwende kann Neunkirchen ein Wachstum von einem Fünftel verzeichnen. Die Gemeinde ist vor allem durch ihre malerische Bergkulisse zwischen Semmering und Hoher Wand bekannt, glänzt aber auch mit leistungsfähiger wirtschaftlicher Infrastruktur und guten Verkehrsanbindungen. Mit dem 3. Bauteil wurde die vorletzte Baustufe erfolgreich abgeschlossen. Nach Fertigstellung des vierten und letzten Bauteils wird das Wohnprojekt mit insgesamt 128 Wohnungen die Entwicklung des nordwestlichen Stadtteils weiter vorantreiben.
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