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Villacher blicken nach oben

Was tun im Ernstfall? Mit dieser Frage konfrontierte die „meine Heimat“ ihre Bewohnerinnen und Bewohner und hielt in Zusammenarbeit mit der Hauptfeuerwehrwache Villach eine Sicherheitsübung im Stadtteil Villach/Manhattan ab.


In den vergangenen Monaten hat die gemeinnützige Baugenossenschaft bereits verschiedene Sicherheitsmaßnahmen umgesetzt, um den höchst möglichen Sicherheitsstandard zu gewährleisten. So wurden neben einigen baulichen Adaptionen vereinzelt auch Freischneidemaßnahmen nur Schaffung von zweiten Rettungswegen umgesetzt. Diese sollen es Einsatzfahrzeugen der Feuerwehr ermöglichen, im Ernstfall noch schneller an alle Wohnungen zu gelangen.  


Thema schafft großes Interesse bei Mieterinnen und Mietern 
„In den 50er-Jahren wurden die Hochhäuser hier im Stadtteil gebaut. Für uns haben sich im Laufe der Jahre zwei Probleme aufgetan, einerseits wurden zu wenige Parkplätze gebaut und andererseits ging es um die Sicherheitsfrage aufgrund der gepflanzten Bäume und Sträucher. Hier war es wichtig, dass die Feuerwehr bei einem Notfall zu jeder einzelnen Wohnung kommt, ohne jegliche Störfaktoren“ so „meine Heimat“ Vorstandsvorsitzender Helmut Manzenreiter, der auch betont, dass durch die gute Zusammenarbeit mit der Hauptfeuerwehr Villach die Sicherheit auf dem höchsten aktuellen Stand ist. 


Auch bei den Mieterinnen und Mietern kam die Veranstaltung gut ein – alle Blicke waren nach oben auf die Kräne der Feuerwehr gerichtet. 


Für Helmut Manzenreiter war es ein schönes Projekt zum Ende seiner Zeit als „meine Heimat“ Vorstandsvorsitzender. Mit Juli wird tritt Namensvetter und bisheriger Amtsleiter von Velden, Helmut Kusternik, in seine Fußstapfen. 
 

Mehr Infos zum Bauträger finden Sie hier.