Skip to main content Skip to page footer

Mehr Wohnraum, gleiche Fläche

Nachverdichten statt Flächen verbauen: Das will die „meine Heimat“ in Villach mit einem Vorzeigeprojekt verdeutlichen und mittels Anbaus, Zubau, Dachgeschossausbau und Aufstockung 24 neue Wohnungen errichten – ohne weitere Flächen zu versiegeln.


Aus 72 mach 96: Modernisierung, Verbesserung, Erweiterung
Gemeinsam mit Villachs Bürgermeister Günther Albel setzte der „meine Heimat“-Vorstandsvorsitzende Helmut Kusternik kürzlich den Startschuss für dieses besondere Projekt. „Dabei setzten wir auf innovative Konzepte, um dringend benötigten Wohnraum zu schaffen, ohne dabei zusätzliche Flächen in Anspruch zu nehmen. Ein besonderes Potenzial bietet die sogenannte Nachverdichtung, also das Bauen im Bestand“, so Kusternik.

 
Aktuell finden sich in der Millesistraße in Villach vier Wohnhäuser mit je 18 Wohnungen. Durch die Nachverdichtung sollen sechs zusätzliche Wohnungen pro Wohnhaus geschaffen werden. Dabei werden diese nicht auf Kosten des Wohlfühlfaktors errichtet: Auf je 52 m2 bis 56 m2 werden die künftigen Bewohnerinnen und Bewohner modernen und komfortablen Wohnraum finden.


Umfassende energetische Verbesserungen und mehr Freifläche
Die „meine Heimat“ legt bei ihrem Vorzeigeprojekt aber auch Wert auf eine umfassende Erweiterung der Sicherheits- und Energieeffizienzmaßnahmen. So werden beispielsweise Brandschutztüren eingebaut und die Elektrotechnik modernisiert.

 
Ein weiteres Highlight: Im Zuge der Erweiterung werden auch die Balkone deutlich vergrößert und erhöhen somit nochmal zusätzlich die Wohnqualität.


Auch Villachs Bürgermeister Günther Albel zeigt sich erfreut: „Das Projekt in der Millesistraße verbindet zwei zentrale Elemente moderner Stadtgestaltung: Es schafft neuen geförderten Wohnbau – verbraucht dabei aber keinen frischen Boden. Dies ist der Idealfall.“

Mehr Infos zum Bauträger finden Sie hier.