Reconstructing in Klagenfurt
Zeitgemäßer Wohnungsstandard bedeutet für die FORTSCHRITT moderne Sanitäreinrichtungen, eine gute Erreichbarkeit der Wohnungen durch eine Liftanlage sowie auf dem neuesten Stand der Technik sein. Dabei wird bei den Sanierungen bestehender Anlagen versucht die Wohn- und Lebensqualität zu verbessern.
Aus Alt mach Neu
Wohnungen für Jungfamilien und ältere Menschen zu erschwinglichen Mietpreisen sind immer häufiger gefragt. Die FORTSCHRITT hat sich daher dem Reconstructing verschrieben, das heißt dem Bauen auf vorhandenen Flächen und Anlagen ohne zusätzlichem Flächenverbrauch. „Wir sind die Ersten gewesen, die diese Methode angewendet haben, um der Flächenverschwendung Einhalt zu gebieten und keine neuen Grundstücksressourcen in Anspruch zu nehmen“, erklärt der kaufmännische Direktor Wolfram Stöby. Das bedeutet, dass über 50 Jahre bestehende Wohnobjekte mit schlechter Bausubstanz am selben Standort auf einer verfügbaren Freifläche durch Neubauten ersetzt werden. Die Altmieterinnen und Altmieter können in ihren bestehenden Wohnungen bleiben, bis die neuen modernen Einheiten bezugsfertig sind.
Hoher Bedarf an günstigen Wohnungen
Auch während der Corona-Lockdowns wurde an den aktuellen Projekten in der Anzengruberstraße und in der Leutschacherstraße in Klagenfurt weitergebaut. Es besteht weiterhin ein großer Bedarf an günstigen Wohnungen und der gemeinnützige Wohnbau stellt einen wesentlichen Faktor bei der Preisentwicklung von Mietwohnungen dar. Ein weiteres großes Thema bei der FORTSCHRITT ist außerdem das Sanieren von Liftzubauten. Heuer werden dafür etwa drei Millionen Euro investiert. Bis Ende des Jahres sind es 100 Liftanlagen für rund 1000 Wohnungen, die zusätzlich in bestehenden Gebäuden zugebaut wurden.
Gegen Verschwendung: Die Genossenschaft Fortschritt nutzt bestehende Grundstückressourcen, aktuell ergänzt man bestehende Wohnobjekte mit modernen Liftanlagen. © FORTSCHRITT
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