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Wohnen wie im Urlaub

18 neue, moderne und in bester Lage angesiedelte Wohneinheiten wurden von der Villacher Baugenossenschaft meine heimat in der Gemeinde errichtet. „Hier ist der nächste Schritt für etwas Großartiges gelungen: Nämlich Wohnen in absoluter Vorzugslage in unserer schönen Gemeinde zu verträglichen Mietpreisen“, sagte Bürgermeister Ferdinand Vouk hocherfreut am Rande der Eröffnung. 

„Zu den bereits bestehenden 36 Wohnungen werden jetzt noch weitere 18 Wohneinheiten hier an die Mieterinnen und Mieter übergeben. Im Endausbau werden es dann insgesamt 72 sein – moderne Wohnungen mit herausragender Wohn- und Lebensqualität“, sagte meine heimat-Vorstandsvorsitzender Helmut Manzenreiter. Ein besonderes Plus der Wohnanlage ist die tolle Lage, die Lebensqualität auf hohem Niveau garantiert. „Diese ist hervorragend – ruhig und umgeben von einem eindrucksvollen Erholungsraum. Darüber hinaus haben wir hier Wohnraum geschaffen, der in Qualität und Ausstattung praktisch gleichwertig mit Eigentumswohnbau ist", so Manzenreiter weiter.

Profitieren vom neuen und günstigen Wohnangebot sollen vor allem junge Menschen und Familien. „Geförderte Mietwohnungen stellen ein maßgeschneidertes Angebot für junge Leute am Beginn ihrer Berufslaufbahn, Alleinerziehende oder ältere Personen dar, die eine kompakte und kostengünstige Wohnung anstreben. Ein leistbares Dach über den Kopf ist eines der elementarsten Bedürfnisse der Menschen“, sagte Landtagsabgeordneter Herwig Seiser.  

Die Energieversorgung der gesamten Anlage erfolgt mittels klimafreundlicher Fernwärme mit Solarunterstützung. Jede einzelne Wohneinheit verfügt über eine kontrollierte Wohnraumlüftung mit Rückgewinnungsmöglichkeiten zur Reduzierung der Energiekosten. Die Gesamterrichtungskosten der Anlage beliefen sich auf drei Millionen Euro. 

 

Schlüsselübergabe in Lind ob Velden (v.l.n.r.) BM Ferdinand Vouk, Mieterin Marlene Höll mit Annabell, Landtagsabgeordneter Herwig Seiser, Gemeinderat Walter Kupper und meine heimat-Vorstandsvorsitzender Helmut Manzenreiter © Hipp / meine Heimat