Zukunftsweisend bauen mit Reconstructing-Projekten

Gleich zwei Meilensteine in Sachen Reconstructing-Projekte gab es kürzlich bei der FORTSCHRITT: Während ein Projekt In Klagenfurt fertiggestellt werden konnte, wurde mit einem weiteren in Launsdorf begonnen. 

Reconstructing Projekt erfolgreich abgeschlossen
Vor kurzem schloss die FORTSCHRITT ein Reconstructing-Projekt mit 31 Wohnungen in der Anzengruberstraße Klagenfurt ab und konnte wieder vielen Mieterinnen und Mietern ein neues, modernes Zuhause bieten. Indem alte, nicht mehr sanierungsfähige Häuser abgerissen werden, können dem neuesten Wohnstandard entsprechende Wohnräume entstehen ohne neuen Baugrund zu erschließen. Durch die ökologische und flächensparende Bautechnik können einerseits Ortsveränderungen für bestehende Mieterinnen und Mieter verhindert, andererseits die Kosten niedrig gehalten werden. 

Große Freude bei der Übergabe des Reconstructing-Projekts in Klagenfurt. © Fortschritt

Ein weiterer Zuwachs zum Reconstructing-Portfolio
Die Wohnbaugenossenschaft FORTSCHRITT begann des Weiteren vor Kurzem mit ihrem sechstem Reconstructing Projekt in Kärnten. Bürgermeister Wolfgang Grilz, Amtsvorgänger Altbürgermeister Konrad Seunig und Landeswohnbaureferentin Gabriele Schaunig waren zu diesem freudigen Anlass bei der neuen Anlage. Bei der Gelegenheit wurde die Wichtigkeit des sozialen Wohnbaus betont und die Notwendigkeit für erschwingliche Mieten. „Dank dem gemeinnützigen Wohnbau weist Kärnten die niedrigsten Mieten in Österreich auf. Gerade angesichts der Kostensteigerungen in vielen Bereichen kommt dem Kärntner Mietensenkungs- und Wohnbauprogramm heute noch größere Bedeutung zu“, betont Gabriele Schaunig.

Die 44 neuen Wohnung sollen bis 2024 und 2025 bezugsfertig sein. Mit einer Durchschnittgröße von 66 m2 stehen den Mieterinnen und Mieter genügend Platz für ihre individuellen Bedürfnisse zur Verfügung. Mit der neuen Wohnanlage werden zwei alte Bauhäuser ersetzt, die nicht mehr sanierbar sind. Während des Planungsprozesses werden die Bewohnerinnen und Bewohner der alten Gebäude mit eingebunden und erst nach der Fertigstellung der neuen Gebäude und dem Umzug werden die alten abgerissen und durch Grünflächen ersetzt. 

 
Franz Armbrust, Manfred Dworak, Gabi Schaunig, Wolfram Stöby, Roland Omann © Fortschritt

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