Skip to main content Skip to page footer

hi Harbach: Erste Baustufe fertiggestellt

Hi Harbach – so heißt das gemeinschaftliche Smart City Projekt der Vorstädtischen Kleinsiedlung (VKS) und der Landeswohnbau Kärnten (LWBK). Insgesamt entstanden im Rahmen der Fertigstellung der ersten Baustufe 95 Wohneinheiten mit Wohnungen zwischen 44 bis 92 m2 und dazugehörigen Tiefgaragenstellplätzen wie auch 32 Besucherparkplätze und drei behindertengerechte Abstellplätze. Alle Wohnungen verfügen über eine spezielle Fußbodenheizung, die eine kühlere Temperierung in den Sommermonaten ermöglicht, sowie über eine kontrollierte Wohnraumlüftung. Eine Photovoltaik-Anlage, die auf den Flachdächern der Wohnhausanlage verortet ist, sorgt für die Erzeugung von Solarstrom. Neben Umweltfreundlichkeit garantiert diese Art der Stromversorgung auch einen geringeren Preis gegenüber der üblichen Netzstromversorgung für die Bewohnerinnen und Bewohner. 


Die erste Baustufe des Projekts hi Harbach © Wohnbaugruppe

Auf gute Nachbarschaft
In einer Bauzeit von 2,5 Jahren wurde dieses Projekt nun fertiggestellt. GBV-aktuell hat bereits zum Startschuss des Projekts sowie über die Meilensteinen des Projekts berichtet. Nun wurden erst kürzlich die Schlüssel an die neuen Bewohnerinnen und Bewohner feierlich übergeben. Bei der Übergabe waren sowohl die Projektpartner als auch zahlreiche Ehrengäste wie Landtagsabgeordnete Ruth Feistritzer, Bürgermeister Christian Schneider sowie Vizebürgermeister Alois Dolinar und Stadträtin Corinna Smrecnik vertreten und begrüßten die neuen Bewohnerinnen und Bewohner und hießen sie in ihren neuen Wohnungen herzlich willkommen. Die traditionelle Wohnhaussegnung wurde anschließen von Franz Kos von der Pfarre St. Peter gemeinsam mit Konrektorin Astrid Körner von der Diakonie de La Tour durchgeführt.

Für ein wertschätzendes Zusammenleben
Die Diakonie de La Tour nahm an hi Harbach ebenfalls als Projektpartner teil: Im Erdgeschoß des Turmgebäudes betreibt diese eine Tagesstätte und unterstützt das Wohnprojekt mit der Sozialraumkoordination. Zusätzlich sorgte die Diakonie de La Tour bei der Schlüsselversorgung für die kulinarische Verkostung. 

{cwgallery}

Mehr Infos zum Projekt finden Sie hier.