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Erfolgsgeschichten aus Pinkafeld und Podersdorf: Wohnraum mit Zukunft

In Pinkafeld und Podersdorf hatte die Oberwarter Siedlungsgenossenschaft (OSG) viele Gründe zum Feiern. Während in Pinkafeld der Spatenstich für vier neue Bungalows und vier Reihenhäuser fiel, wurden in Podersdorf zwölf barrierefreie Bungalows speziell für Seniorinnen und Senioren übergeben.


Wohnen mit Weitblick in Pinkafeld
Seit mehr als 60 Jahren verbindet die Stadtgemeinde Pinkafeld und die Oberwarter Siedlungsgenossenschaft (OSG) eine erfolgreiche Partnerschaft – über 700 Wohnungen und Reihenhäuser wurden in dieser Zeit gemeinsam umgesetzt. Nun fiel der Spatenstich für ein weiteres Wohnprojekt, das sich harmonisch in diese Erfolgsgeschichte einfügt. Nachdem bereits im ersten Bauabschnitt vier Bungalows und vier Reihenhäuser vergeben werden konnten, startete kürzlich der zweite Abschnitt mit weiteren acht Einheiten in gleicher Aufteilung. Die modernen Häuser bieten großzügige Wohnflächen, Eigengärten und Carports und vereinen naturnahes Wohnen mit einer guten Infrastruktur.
Beim Spatenstich waren unter anderem Bürgermeister Kurt Maczek, OSG-Obmann Alfred Kollar, Bauleiter Andi Fressner, Architekt Ewald Wukits und Vertreter der Baufirma Tripamer anwesend. Die Fertigstellung ist für den Winter 2026 geplant. „Pinkafeld ist für uns eine wahre Erfolgsgeschichte. Hier zeigt sich, wie leistbares Wohnen, Lebensqualität und nachhaltige Entwicklung Hand in Hand gehen“, so Alfred Kollar. 

Selbstbestimmt leben in Podersdorf
Mit einem barrierefreien Bungalow-Projekt setzt die OSG in Podersdorf ein starkes Zeichen für generationengerechtes Wohnen. Gemeinsam mit der WohnPartner GmbH wurden in Seenähe zwölf barrierefreie Bungalows mit Serviceangebot realisiert. Die Anlage verbindet Komfort, Sicherheit und Selbstständigkeit und ermöglicht es älteren Menschen, ihren Alltag weiterhin aktiv zu gestalten.

 

Bei der feierlichen Eröffnung betonten Landtagspräsidentin Astrid Eisenkopf und Landeshauptmann a. D. Hans Niessl die Bedeutung des Projekts für die Region. „Hier entsteht nicht nur Wohnraum, sondern Lebensqualität. Es geht darum, älteren Menschen ein Zuhause zu bieten, in dem sie sich sicher begleitet und dennoch unabhängig fühlen können“, so Eisenkopf. Auch Alfred Kollar zeigte sich stolz: „Dieses Projekt ist ein weiteres Stück burgenländische Wohngeschichte – mit Herz, Verstand und Weitblick.“

Mehr Infos zum Bauträger finden Sie hier.